Beziehungen
Betroffene zu Beteiligten machen: «Runder Tisch»
Die Bevölkerung von Anfang an miteinbeziehen und sie nach ihrer Meinung fragen auch in «kleineren» Angelegenheiten wie Pumptrack, Sanierung Badi, Naturbasisstufe (Waldschule), Temperatur Hallenbad Hofmatt, Mietbedienungen von Gemeindeeigentum wie Schloss oder Sitzungszimmer, Parkdauer im Parkhaus Dorfplatz, Parkmöglichkeiten während Sanierung der Wasserleitungen
Wirtschaft und Finanzen
Steuerlich attraktiv bleiben
Gewerbe- und KMU freundlich: Ich bin vom Gewerbeverein Meggen empfohlen zu Wahl
Ortsplanung
konzentriert umsetzen
Verdichtung behutsam gestalten (Dorfbild soll erhalten bleiben)
Energie, Raum, Verkehr, Umwelt und Sicherheit
Soziales, Bildung, Freizeit
Beziehung
Den Dialog fördern, Bedürfnisse verstehen wollen und würdigen: Wieso hat jemand diese oder jene Meinung und denkt, fühlt, handelt dementsprechend?
Eine andere politische Kultur
Aufeinander zugehen, miteinander reden und andere Perspektiven nachvollziehen und eigene Standpunkte einbringen. Menschen einander näher bringen und verbinden.
Aufdecken
Fragen stellen, ergründen, studieren, prüfen, untersuchen: Wieso sind bestimmte Abläufe, Themen, Sachverhalte so und nicht anders? Alte Zöpfe und Systeme hinterfragen, die beste Lösung finden – nicht die lauteste.
Umdenken
Hoffnung vermitteln statt Trostlosigkeit: Mehr positive News in den Medien statt den Fokus auf Angstmachen legen. Besser: Werben für Dankbarkeit für das, was wir haben. Das verändert die Betrachtungswinkel und lässt alle zuversichtlicher werden.
Einfachheit
Mehr mit gesundem Menschenverstand und Vertrauen in den Nächsten leben (weniger Bürokratie und trügerische Sicherheit mit z.B. seitenlangen AGB’s die niemand liest).
Selbstverantwortung
So viel Hilfe wie nötig, (nicht so viel wie möglich). Selbstverantwortung stärken durch Entdecken, Fördern und Entfalten der eigenen Ressourcen. Jeder Mensch hat Fähigkeiten, mit denen er andere bereichern kann. Mutmachen zur Zivilcourage und Eingeständnissen von Fehlern.
Aufschauen
Inspirieren, den Schöpfer dieser Erde miteinzubeziehen: Sich orientieren an Gott dem Vater, Sohn und Heiligem Geist.
Weniger Ideale die zum höchsten Gut gemacht werden, wie Klimaschutz, Corona-Impfung, gesunde Ernährung, Wirtschaft, Hilfe für Hilfesuchende, Wohlstand, Gesundheit, längeres Leben, Naturschutz, Political Correctness, usw..
Das sind alles wichtige Dinge – und gleichzeitig wird es schwierig damit, wenn wir sie bedeutsamer machen als unseren Schöpfer.
damit Sie mich etwas spüren. Diese Themen sind jedoch nur angedacht und rudimentär. Sicherlich werden Sie zu einigen Punkten eine andere Meinung haben.
Am wichtigsten ist mir, andere zu verstehen und im Austasch zu bleiben.
Ich möchte alle Leserinnen und Leser erreichen: Schreibe ab jetzt einfachheitshalber jedoch nur noch eine Form.
Durchgangsbahnhof Luzern
Aufgrund des Bevölkerungswachstums bin ich für den raschen Bau des gesamten DBL-Projektes.
Wir brauchen in der Zentralschweiz neben dem Bypass auch den vollständigen Durchgangsbahnhof (DBL). Das Bundesamt für Verkehr (BAV) als ausführendes Organ setzt sich eiskalt über den Parlamentsauftrag von 2019 hinweg und stoppt die Arbeiten nach der ersten Hälfte der Projektierung, dem nun vollendeten Vorprojekt (Quelle: Schweizer Eisenbahn-Revue 7/23). Für unsere Region ist das eine unnötige und schmerzhafte Verzögerung. Schon vor dem Jahr 2020 hatte der Bahnhof Luzern um die 170'000 Fahrgäste pro Tag, was fast der Hälfte der Anzahl Passgiere in Zürich HB entspricht.
Wenn wir als Zentralschweizer nicht zusammenstehen, um zu erreichen, dass das eidgenössische Parlament das Projekt DBL bald und in einem Stück beschliesst (d.h. das ganze Paket über 3,3 Mia. bewilligen), verpassen wir riesige Chancen.
Richtung Zug – Zürich und Gotthard – Tessin – Italien kürzere Fahrzeiten, was täglich tausende Reisestunden einspart.
Mehr freie Fahrplantrassen (sind im Eisenbahnbetrieb die planmässige zeitliche und räumliche Belegung eines Streckenabschnitts ) auf allen Zufahrten für ein S-Bahn-Angebot. Damit eine wirkliche S-Bahn möglich wird um alle Verkehrsteilnehmer zu entlasten.
Das Geld ist im Bahninfrastrukturfonds grundsätzlich vorhanden. Wir sollten klug, rasch und entschlossen zusammenstehen und uns präsentieren.
Der Grund für die aktuelle Verzögerung ist das Warten auf andere Projekt- und Fahrplan-Planungen, die noch nicht reif sind wie zum Beispiel: Das Tunnel-Projekt zwischen Rothrist und Zürich, welches gemäss BR Albert Rösti für mehr als 7 Milliarden das Potential hat, nur gerade eine bis zwei Minuten Fahrzeit zu gewinnen. (Quelle: watson.ch, Fabian Hägler).
Ich stehe dafür ein, das Luzern, die Region, baldmöglichst einen vollständigen Durchgangsbahnhof erhält. Unterstützen Sie dieses Anliegen, damit wird das politische Risiko von zwei gegeneinandergerichteten Kopfbahnhöfen in Luzern verhindern können.
Gotthard
Der Gotthard-Basistunnel hat eine Länge von 57 km, erforderte eine Bauzeit von 17 Jahren und hat 12,2 Mia. Franken (inkl. Teuerung, MwSt. und Bauzinsen) gekostet. Die Kapazität reicht für bis zu 260 Güterzüge und 65 Personenzüge pro Tag. Europaweit gibt es 400’000 bis 600’000 Güterwagen. Niemand weiss das ganz genau. Wir lassen diese ohne genauere Prüfung 57 km durch unseren Tunnel fahren. Aus meiner Sicht fragwürdig. Das hat der Unfall vom 10. August 2023 eindeutig gesezeigt. Damit das nicht mehr passiert, müssen umgehend zwei Dinge angegangen werden:
Der Unfallzug kam entgegen ersten offiziellen Meldungen nicht aus Italien, sondern wurde hier bei uns, in Chiasso, zusammengestellt (abgefertigt). Wir hätten wie früher während der vollständigen Bremsprobe zusätzlich eine Prüfung des Laufwerks aller Wagen mit Abklopfen der Räder durchführen sollen. Das muss sofort vor Fahrten durch den Basistunnel wieder eingeführt werden.
Oerlikon-Knorr hat bereits 1996 in der Schweiz Entgleisungsdetektoren entwickelt. Damalige Kosten pro Stück 1'500 Franken (Quelle: Redaktion Schweizer Eisenbahn-Revue). Jeder Güterwagen, muss zukünftig damit ausgerüstet sein, sonst darf er die langen Basistunnel Gotthard und Lötschberg nicht passieren.
Ich setze mich dafür ein, dass dies aufgedeckt wird und die skizzierten Lösungen pragmatisch angegangen werden.
Transit Güterverkehr
Verlegung von Gütern auf den Schienenverkehr: Lastwagen auf die Schienen von Basel/Schaffhausen bis Chiasso/Luino/Domodossola.
Verkehr grundsätzlich
Verständnisvolles Miteinander von Fussgängern, Velo-, E-Bike-, Motorrad-, Auto-, und Lastwagenfahrern und Zügen. Freie Wahl. Keine Diskriminierung einer Form.
Auf verkehrsorientierten Gemeindestrassen ist und bleibt Tempo 50 wichtig damit Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste, etc. kurze Interventionszeiten aufweisen.
Carparkplatz in "Mall of Switzerland" verschieben und mit Einkauf im Einkaufscenter verbinden
Junge Ideen angehen (Danke @Jonas) zum Beispiel Cars mit Touristen in der Mall of Switzerland parkieren lassen. Von dort mit ÖV in die Stadt. Und aus der Mall eine Touri Town gestalten (inspiriert von Outletcity) mit für Touristen wichtigen Läden.
Energiepolitik
SMART. Fallbeispiel EGM.
Klimaschutz
Ja. Mit gesundem Menschenverstand und nicht als Doktrin.
Mensch und Nutztiere schützen
Wölfe, Bären, Füchse, Raben, Krähen und Tauben begrenzen, wo nötig und schädigend.
Wanderer schützen
Wanderwege so gut wie möglich frei halten von Mutterkühen, Kälbern und Stieren.
Sommer und Winterzeit
Abschaffen, da eine Belastung von Körper und Psyche.
Schweizer Landeshymne
Beibehalten, wie sie ist (und ab und zu laut singen).
Militärdienst
Attraktiver gestalten, damit weniger in den Zivildienst wechseln.
KMU's und Selbständige
Fördern durch Vermeiden von Bürokratie.
Duales Bildungssystem
Stärken und fördern .
Löhne
Erhöhen bei Handwerkern, Gärtnern, Bauarbeitern, repetitiven Arbeiten.
Arbeitskräfte Ü50
Schätzen dieser super Erfahrung, Zuverlässigkeit, Loyalität und Werben für die Vorteile, die Ü50 bringen.
Mehr Steuerkommissäre
Damit grosse Unternehmungen nicht Steuern umgehen.
Ehepaare
Gerechtere Besteuerung und Bezug von AHV-Renten.
Mehr Kinder
Schweizer Bevölkerung zu mehr Kindern inspirieren.
Referenzinssatz
Folgt ...
Eigenmietwert und Erneuerungskosten
Eigenmietwert abschaffen und gleichzeitig Erneuerungskosten abziehbar lassen.
Häuser vermehrt kühlender bauen
In der Schweiz sind Häuser hauptsächlich für den Winter gebaut. Heisse Sommer beim Bauen berücksichtigen.
Bevölkerungszuwachs
Gegen aussen stoppen. Zuviel Stau, Knappheit an Wohnraum, Chaos, Schweiz ist klein: zuviele Einwohner pro km2. Wird die Schweiz zu einer riesigen Stadt?
Flüchtlinge/Asylwesen
Wo immer möglich intelligente Unterstützung vor Ort oder unterstützende Rückführung.
Menschenhandel
Ich setze mich gegen Menschenhandel ein: gegen sexuelle Ausbeutung und Unterdrückung als Arbeitskraft.
Neutralität
Aktive Neutralität leben und zwischen Kriegsparteien vermitteln.
Fachkräfte
Falls möglich remote vom Ausland anstellen.
Working poor
Liegen mir besonders am Herzen.
Gesundheitswesen
Keine Erhöhung der Krankenkassenprämien in den nächsten zwei Jahren durch Optimierung. Runder Tisch: Was sind die Bedürfnisse von Patienten, Pflege, Ärzten, Versicherern?
Numerus clausus für Medizinstudium
Verfahren überarbeiten: Erfahrungsnoten in der Kantonsschule miteinbeziehen, soziale Kompetenzen, usw.
Mehr Studienplätze anbieten
Einführung einer Einheitskrankenkasse für die Grundversicherung
Diese eine Kasse kann sich auf ihren eigentlichen Sinn und Zweck konzentrieren. Das Werben um Versicherte, Marketing, etc. fällt weg.
Angepasste Tarife
Besser ausgebildete Fachärzte sollen zu anderen Tarifen abrechnen als Fachärzte mit weniger Know-how und Ausbildungen. Wie das abgerechnet wird und wer das bezahlt (Versicherer oder Patient) ist offen. So wie es jetzt ist, ist es unattraktiv, sich als Facharzt weiterzubilden.
Abschaffung von DRG-Fallpauschalen
Wir Menschen sind unterschiedlich: Deshalb Abrechnung je nach Leistungsbedarf des Patienten und Aufwand der Spitäler.
Patient soll verpasste Termine bei Ärzten und Therapeuten etc. selbst privat bezahlen
Alle Leistungserbringer wie Ärzte und Therapeuten etc. sollen verpasste Termine nicht länger dem Krankenversicherer verrechnen sondern direkt dem Patienten.
Anerkennung von psychosozialen Beratern und Pesso Therapeuten
Abrechnung via Krankenkasse, da sie einen wesentlichen Beitrag zur psychischen Gesundheit leisten.
Alter
Auf Wünsche älterer Menschen einzugehen: Wer möchte, soll möglichst lange eigenständig wohnen. Gleichzeitig das Gespräch suchen und ältere Menschen dafür gewinnen, dass sie viel Wohnraum zu Gunsten von Familien frei geben und in kleinere Wohnungen umziehen.
Hochbetagte, ihren Lebensabend geniessen lassen und sie gleichzeitig einladen, die Kunst der Sinnhaftigkeit zu erleben: Was können sie dank ihrer Erfahrung in die Gesellschaft einbringen? Was können sie mit ihrer "geschenkten Zeit" Sinnerfüllendes tun und helfen und die Allgemeinheit unterstützen?
Altersarmut
Menschen, die lebenslang gearbeitet haben, sollen nicht durch zu tiefe oder keine AHV- und BVG-Renten bei der Pensionierung mit Armut zu kämpfen haben.
Tod, Sterben
Es braucht einen natürlichen Umgang. Sich damit auseinandersetzen, loslassen. Statt in jedem Alter zwingend dagegen ankämpfen.
Meinungsfreiheit
Toleranz gegen über Meinungen, die nicht dem aktuellem Mainstream entsprechen. Den anderen versuchen zu verstehen.
Staatsunabhängige Medien
Vielfalt begrüssen, unterstützen, als Bereicherung ansehen.
Political Correctness und LGBTQ
Weniger in den Fokus nehmen und gleichzeitig Bedürfnisse dahinter hören und ästimieren.
Genderthemen
Kinder Kinder sein lassen und ihnen das nicht aufdrängen, bevor sie das interessiert.