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Am 14. Juni traf sich die SVP Luzern zum Thema: Migration – Gefahren und Chancen
Rund 100 Parteiverantwortliche und Behördenmitglieder aus dem ganzen Kanton trafen sich in der Mehrzweckhalle Eich. Im Zentrum: das Thema Migration – differenziert, engagiert und aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Importierte Kriminalität – Klartext von Prof. Dr. Frank Urbaniok
Der renommierte forensische Psychiater legte konkrete Zahlen vor: überproportionale Gewalt- und Sexualdelikte in bestimmten Migrantengruppen, steigende Jugendgewaltquoten und teure Rückfallschleifen. Urbaniok betonte drei Thesen:
Er unterstrich, dass er diese Erkenntnisse gerne vor allen Stakeholdern präsentiert – von Mitte-Links bis Wirtschaftsverbänden. «Sicherheit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, kein Monopol einer Partei.» Dafür brauche es einen Schulterschluss über alle Parteigrenzen hinweg.
Zur Vertiefung:
Schattenseiten der Migration – Zahlen, Fakten, Lösungen (Frank Urbaniok, 2024)
Die Migration: eine Zweibahnstrasse! Die Geschichte eines fleissigen Jungen
Prof. Dr. Florim Cuculi, Chefarzt Kardiologie am Luzerner Kantonsspital, schilderte seinen Weg vom zugewanderten Jugendlichen zum führenden Mediziner. Seine Kernbotschaft:
«Migration kann eine Erfolgsgeschichte sein – wenn Eigenverantwortung, Bildung und Leistung im Zentrum stehen.»
Franz Grüter – Standort Schweiz im globalen Wandel
Nationalrat Franz Grüter spannte den Bogen von globalen Machtverschiebungen über wirtschaftliche Resilienz bis zur Schweizer Neutralität.
Sein Fazit: Die Schweiz bleibt erfolgreich, wenn sie unabhängig denkt, global handelt und ideologisch frei bleibt.
Austausch und Networking
Fragen aus dem Plenum, Feedback-Runden und persönliche Gespräche rundeten den Vormittag ab.
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