Katja Staub
Danke für Ihre Stimme und Unterstützung!
Die Wahl in den Gemeinderat hat für mich nicht geklappt.
Die Zusammensetzung des Gemeinderates bleibt wie bis anhin vertreten durch die Mitte, FDP und GLP. Das System ist mehrheitlich (noch) nicht offen für eine Veränderung der Zusammensetzung.
Ich bin sehr dankbar für die vielen interessanten Begegnungen und den bereichernden Austausch.
Ihre Anliegen in Meggen verfolge ich gerne weiter.
So arbeite ich
Mit kleinen Schritten Wesentliches bewirken!
Betroffene zu Beteiligten machen!
Empfehlung
"Ich kenne Katja Staub, seit sie sich im Krienser Einwohnerrat stark für die Anliegen der Bürger und Bürgerinnen eingesetzt hat. Sie ist eine anpackende und verbindende Persönlichkeit und ich empfehle sie Ihnen gerne als gute Wahl in den Gemeinderat Meggen."
Paul Winiker
a. Regierungsrat und
a. Gemeindepräsident
"Katja Staub übernimmt Verantwortung – auf allen Ebenen. Als Geschäfts- und Familienfrau geht sie über das Gewöhnliche hinaus und übernimmt auch politisch Verantwortung. Als engagierte SVP-Frau mit Herz ist sie eine Bereicherung für den Gemeinderat. Ihre Fähigkeit anzupacken und umzusetzen macht sie zu einem Gewinn für Meggen."
Nationalrätin und Sozialvorsteherin Flühli
"Ich kann Katja Staub als Unternehmerin, Familienfrau und Brückenbauerin bestens zur Wahl in Meggen empfehlen."
Unternehmer und Politiker
"Katja Staub ist ein wertvolles Mitglied in unserer Familienarbeit. Ihre Kompetenzen und Fähigkeiten in der Begleitung, Unterstützung und Beratung von Menschen sind auch für ein Gemeinderatsgremium gewinnbringend und zielfördernd."
Raoul Hottinger
Erwachsenenbildner, Ehe-Seelsorger
"Ich arbeite mit Katja von Unternehmer zu Unternehmerin zusammen.
Ich erlebe Sie als open-minded, direkt, fokussiert, hartnäckig, vernetzt denkend und wertschätzend. Sie ist offen, der besten Lösung den Vorrang zu geben."
Jeffrey Alldis
Unternehmer, Mitglied Grünliberale Partei
Meine Vorteile:
- Als Unternehmerin bin ich es gewohnt, verschiedene Standpunkte zu einer guten Lösung zusammenzuführen
- Kein Machtkampf, sondern klare Kommunikation und Beteiligung der Betroffenen
- Die Anliegen der Bürger zählen
- Fragen stellen: Kein Lobbyismus zu Gunsten von Interessensgruppen
- Kontakte/Netzwerke in alle Richtungen pflegen